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Chilean ConexiónChilean Conexión ist ein jährliches Kunstfestival, das chilenische Künstler, die in die deutsche Hauptstadt ausgewandert sind, unterstützen und verbinden soll, um ihre



“Als Organisation, die die Arbeit chilenischer Künstler in Berlin sowie die künstlerische und kulturelle Arbeit lateinamerikanischer Künstler im Ausland unterstützen will, erscheint es uns äußerst notwendig, eine Querschnitts Diskussion über das Schicksal des bestehenden lateinamerikanischen Kulturerbes in Europa und und die Prozesse der Rückerstattung von diesen. Diese Diskussion sollte die Stimmen aller beteiligten Kulturakteure einschließen, aber grundsätzlich die der Völker und Kulturen, aus denen die fraglichen Werke stammen.“



MigrArte Perú
MigrArte Perú ist eine unabhängige und non-formal Initiative. Unsere Arbeit ist freiwillig und gemeinnützig. Da wir unsere Aktivitäten in Deutschland organisieren, unterliegen wir den Datenschutz Regulationen der Europäischen Union.

Interkulturellen Austausch - Dekolonialer Perspektive - Ökofeminismus.

“Unser Engagement mit "Devuelve pé!": In Zusammenarbeit mit der Initiative "Intervention Modul 21", die sich aus lateinamerikanischen Studierenden des Masterstudiengangs Kunst im Kontext" der UdK Berlin zusammensetzt, werden unsere Mädchen und ihre Familien an der "Devuelve pé! Restitution und Selbstbestimmung: Rückkehr des lateinamerikanischen Erbes" teilnehmen.”




LakBerlin
LakBerlin ist eine von Kulturmanager*innen betriebene digitale Plattform für spanischsprachige Kulturmanager*innen und Künstler*innen, die hauptsächlich zur Förderung lateinamerikanischer Kultur und Kunst entwickelt wurde, aber auch, um Migrant*innen bei der Professionalisierung ihrer Kunst- und Management Karrieren in Deutschland und Europa zu unterstützen. All dies durch kollaborative Netzwerke und Informationen.

“Für uns sind Reflexion und Dialog von entscheidender Bedeutung. Vor allem, wenn wir es mit einer unbequemen historischen Realität wie der Kolonisierung zu tun haben, da es heute mehr denn je notwendig ist, sowohl den aktuellen Umfang dieser Realität als auch die pädagogische Rolle von Institutionen wie Museen und Galerien zu analysieren. Hervorhebung der Bedeutung kuratorischer Praktiken bei der Konstruktion von Wissen in Erzählungen.”




Karne Kunst
Karne Kunst ist eine Kunstinitiative mit Sitz in Berlin.
Karne Kunst arbeitet hauptsächlich mit Künstlerinnen mit Migrationshintergrund. Seit seiner Gründung haben wir über hundert Künstlerinnen aus mehr als fünfzehn verschiedenen Ländern vorgestellt und damit Mobilität, Visualisierung und Ausstellung ihrer Kunstwerke und Probleme im Zusammenhang mit Migrantinnen in Europa ermöglicht.
Wir verstehen, dass die Kommunikation und der Austausch von Ideen, die zur Diskussion über die Gleichstellung der Geschlechter beitragen, ein grundlegender Teil der Erreichung dieser Gleichstellung ist. In Berlin pflegen wir diesen Dialog, und wir wollen unser Kontaktnetz auf das übrige Europa ausdehnen; und wir wollen uns von verschiedenen Perspektiven der Gleichstellung der Geschlechter aus Kunst und Kultur nähren.


Haus der Kulturen Lateinamerikas e.V.Das Hauptziel der Casa Latinoamericana ist die Stärkung und Förderung der kulturellen und beruflichen Aktivitäten ihrer Mitglieder durch gemeinsame Anstrengungen, die die kulturelle Tradition jeder Gruppe erhalten und die persönliche Integration fördern. Dies ermöglicht es jedem Einzelnen, eine angemessene Lebensweise in der deutschen Kultur zu erreichen.
Um den globalen Dialog mit anderen Gruppen in Berlin offen zu halten, ist der Verein Haus der Kulturen Lateinamerikas e.V. aktives Mitglied des Dachverbandes Migrationsrat in Berlin und des Berlin Global Village e.V.

“In Bezug auf die Frage der "Rückgabe des lateinamerikanischen Erbes" bin ich der Meinung: Wenn wir wollen, dass die lateinamerikanischen Länder für eine Rückgabe des Erbes kämpfen, muss klar sein, wie dieses Erbe an seinen Ort gebracht wird, wie es bewahrt wird und ob die Regierungen der lateinamerikanischen Länder die Kosten für Transport, Konservierung, Instandhaltung und Ausstellung des Erbes übernehmen. Wenn sie nicht die volle Verantwortung übernehmen, wäre es schade, diese Kulturerbestätten zu verlieren, denn in einer globalisierten Welt zählt es heutzutage nicht mehr viel, wo das Erbe oder die Menschen sind, sondern es ist wichtiger, vollen Zugang zur Geschichte zu haben.” 



ARTivisten e.V.ARTivisten e.V. ist ein in 2019 gegründeter Verein in Berlin von Menschen verschiedener Herkunft, mit und ohne Migrations- und/oder Fluchthintergrund. Wir unterstützen jede kreative Idee, die eine positive Veränderung der Gesellschaft bewirken möchte. Besonders setzen wir uns für Gleichbehandlung und Integration von Migrant*innen und Geflüchteten und gegen Armut, Ausgrenzung, Diskriminierung und Rassismus ein.

“Der Kampf gegen den internationalen illegalen Handel mit Kulturgütern ist heute Förderung des Respekts für den Kampf, den unsere Vorfahren gegen ihre Kolonisatoren und den Kampf, den unsere Kulturführer jetzt führen, um unsere Wurzeln und unsere Kultur.”


Radio MatracaSomos un colectivo de voces latinoamericanas con base en Berlín que ve a la radio
independiente y comunitaria como una herramienta política para crear narrativas
alternativas al discurso predominantemente blanco, patriarcal, occidental, neoliberal. A
través de la producción de podcasts, textos y la organización de eventos y charlas, nos
posicionamos como un grupo de migrantes que busca crear comunidad y activar en
conjunto con y para las luchas sociales, políticas y económicas que defienden nuestras
vidas y nuestra dignidad. Desde una perspectiva latinoamericana y con alcance global,
Matraca es una plataforma para intercambiar, compartir y pensar otras realidades
posibles. Trabajamos para visibilizar realidades sociales e intentar responder a discursos
simplistas, muchas veces exotizantes, que ignoran las complejidades históricas de Abya
Yala*. Matraca ladra por el cambio social urgente y necesario. ¡Ladremos juntxs!
*Nombre en lengua guna, pueblo originario de Panamá, para América. Significa “tierra en plena madurez”. Se utiliza por las sociedades indígenas y por quienes las apoyan en oposición al  término colonial "América".


“Entendemos el poder cultural como un brazo clave del poder político que ejercen los países que han colonizado y explotado territorios en su beneficio en el pasado y hasta hoy. Hace tiempo que los museos dejaron de ser considerados como un espacio neutra para ser vistos en su agencia política y económica. ¿Es ético beneficiarse
económicamente de la exhibición de bienes culturales considerados sagrados en sus comunidades de origen? ¿Está bien exhibir en museos europeos a antepasados indígenas que fueron desenterrados en nombre de la ciencia? Vemos en “Devuelve pé” una iniciativa para poner sobre la mesa el tema del numeroso patrimonio cultural de América Latina que se encuentra en Europa, y de cómo se ha representado a esas “otras
culturas”. Es un debate complejo del que queremos formar parte y así contribuir con el proceso de las sociedades latinoamericanas de resocializarnos con nuestro pasado para
entender mejor el presente y estar preparadas para construirnos un futuro más justo.”















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